Die neue Krebsstatistik des BFS

” Das Eidgenössische Bundesamt für Statistik publizierte Ende November 2018 neue Zahlen zur Krebsstatistik in der Schweiz. Liebe Leserinnen und Leser, lasst Euch in Sachen Mobilfunk und Krebs bitte nicht ein X für ein U vormachen. “

ein kleiner Teil des Berichts, von Hans-U Jakob, Gigaherz.ch – Die neue krebsstatistik des BFS

…. In der Schweiz stieg die Anzahl an Standorten von Mobilfunkantennen in der Zeit von 1999 bis 2012 von 3000 auf 16’000 an. Welche Folgen das für die Anzahl Neuerkrankungen (nicht Todesfällen) an Krebs hatte, publizierten wir (Gigaherz.ch) am 9.7.2016 unter: – Mobilfunk und krebs je laenger je klarer.


Unter diesem Link finden Sie auch dieses Bild (oben) mit diesem Kommentar:

….. Im selben Zeitraum 1999-2012 stiegen laut obiger Grafik der Krebsliga Schweiz die jährlichen Neuerkrankungen an Krebs von rund 33‘000 auf 40‘000an. 2012 hatten wir also laut Krebsliga 7000Fälle oder 21.2% mehr Neuerkrankungen an Krebs als 1999. ….
…… Im gleichen Zeitrahmen 1999-2012 stieg die Einwohnerzahl der Schweiz jedoch nur um 11.8%. Das heisst von 7.16 auf 8 Millionen an. Ergo können die 7000 zusätzlichen Neuerkrankungen an Krebs kaum nur auf das Bevölkerungswachstum zurückgehen. …..

……FAZIT: Ein sprunghaftes Ansteigen von Hautkrebs bei Erwachsenen muss bei der Einführung von 5G nicht nur befürchtet, sondern geradezu erwartet werden…..

Source – Gigaherz.ch / Eidgenössische Bundesamt für Statistik (BFS)

Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) zum Themen – Elektrosmog

” Elektromagnetische Felder und Gesundheit. Gesundheitsschädigende Effekte durch nicht ionisierende elektromagnetische Felder werden unter wissenschaftlichen Experten kontrovers diskutiert. Wir von den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz erachten die Hinweise für die Beeinflussung der menschlichen Gesundheit als gegeben. Betroffen sind v.a. elektrosensible Menschen. Dem Vorsorgeprinzip folgend sind die in der Schweiz geltenden Grenzwerte zu hoch. Wir fordern von der Politik eine konsequentere Anwendung des Vorsorgeprinzips, eine Senkung der Grenzwerte und unabhängig finanzierte kontinuierliche Forschung. ”