
Intervenant-e-s :
- Sabine Glauser, députée verte au Grand Conseil vaudois
- Thomas Hardegger, conseiller national PS et initiateur du groupe parlementaire sur les rayonnements non ionisants, l’environnement et la santé (PGNIS)
- Martin Vosseler, médecin, environnementaliste, activiste pour le climat
- Dr Peter Kälin, président des Médecins en faveur de l’environnement
- Enrico Stura, biophysicien moléculaire
- Valérie, designer et artiste pluridisciplinaire, intolérante aux ondes (EHS), membre d’alerte.ch
- Peter Schlegel, ingénieur EPFZ en génie civil, expert en électrosmog
- Olivier Bodenmann, ingénieur EPFL en électricité, expert en électrosmog – Electrosmogtech.ch
- Pierre Dubochet, ingénieur radio, expert en rayonnements non ionisants – Pierredubochet.ch
- Martin Zahnd, EHS, association « Schutz vor Strahlung »
Musique : Mark Kelly et le groupe “Musicians Against 5G”
- Alerte.ch
- Arztinnen und Arzte fur Umweltschutz – AefU
- Buergerwelle-Schweiz.org
- Diagnose-Funk.org
- Funkstrahlung.ch
- Schutz-vor-Strahlung.ch
- Stop5G.ch

gegen den neuen Mobilfunkstandard 5G demonstriert. SRF
Over a thousand people demonstrated in Bern
against the new 5G mobile communications standard. SRF.
Was wird gefordert: Wir verlangen… (Source – Diagnose-Funk.org)
- dass unverzüglich ein nationales Moratorium über die 5G-Technologie verhängt werde, bis eine ausreichende Anzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien vorliegt, die Unbedenklichkeit dieser Technologie bestätigen;
- dass die Grenzwerte der NIS-Verordnung nicht erhöht werden, und dass die Spitzenwerte die aktuellen, vor dem 17. April 2019 geltenden Grenzwerte in keinem Fall übersteigen sollen;
- dass die Messempfehlungen des Bundes (BAFU) nicht in einer Weise verändert werden, dass die gemessene Strahlung die aktuellen Grenzwerte übersteigen kann;
- eine bessere Aufklärung der Bevölkerung über die aktuelle Strahlungsbelastung durch das Mittel von Präventionskampagnen;
- die Einführung eines Gesundheitsmonitorings hinsichtlich der Auswirkungen von Immissionen durch ortsfeste Mobilfunkanlagen;
- einen echten politischen Willen, den Glasfaserausbau bis zum Haus (FTTH) zu fördern und gegenüber der kabellosen Technik zu bevorzugen;
- eine prioritäre Sanierung der sogenannten Orte mit empfindlicher Nutzung (Kindergärten, Schulen, Spitäler, Altersheime, Arztpraxen und Wohnungen) durch die Einrichtung von Kommunikationsnetzwerken ohne Strahlungsbelastung;
- Weisse Zonen für gefährdete elektrohypersensible Personen (EHS) sowie deren Unterstützung und die Anerkennung von Elektrohypersensibilität als Behinderung;
- die Förderung von Forschung und Entwicklung neuer gesundheitsverträglicher Technologien anstelle der Funkstrahlung;
- die Aufnahme des Wissens von den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung in die Lehre auf Hochschulebene.