5G: Die Wölfe im Schafpelz

Ein weiterer Kommentar zum 120-Seitigen, bundesrätlich verordneten Bericht der Arbeitsgruppe, welche die Einführung von 5G in der Schweiz ermöglichen soll. Mit einer Erhöhung des «Vorsorge-Grenzwertes» von 5 auf 20V/m. Trickreich und betrügerisch verpackt.

Von Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Schwarzenburg, 7.Dezember 2019

Um eine flächendeckende 5G-Versorgung der Schweiz innerhalb der nächsten 3 Jahre zu ermöglichen, müsse der Anlagegrenzwert unausweichlich, unabdingbar von 5 auf 20V/m (Volt pro Meter) erhöht werden, fordert stinkfrech ASUT der Branchenverband Schweizer Mobilfunkbetreiber. Was den Betreibern 16mal mehr Sendeleistung pro Anlage, das heisst, pro Mobilfunkmast erlauben würde. Mit 16mal mehr Sendeleistungen dürften auch die heute schon bedenklichen gesundheitlichen Auswirkungen um das 16-Fache ansteigen.

Weil diese Forderung politisch kaum durchsetzbar ist, ist jetzt kreatives, sprich betrügerisches Denken angesagt und ASUT hält im Hintergrund tatsächlich schon das Rezept zur arglistigen Täuschung der Bevölkerung bereit……..weiter lesen….